Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“
Einfach Fußball gespielt.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Ich bin noch gesperrt!
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Der Mantel von Mats Hummel - ich würde den nicht tragen, gewagt.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Seid's vorsichtig, vielleicht komme ich wieder...
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Gibt's das überhaupt?
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Ich habe festgestellt, dass die so Milchgesichter haben wie Sie.
Philipp Lahm nach dem 2:2 des FCB im CL-Viertelfinale bei Benfica Lissabon, das zum Weiterkommen genügte
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.